Wasserfilter für Leitungswasser - wie sinnvoll ist das?

vital100.de, Jörg Nève
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Wasserfilter für Leitungswasser - wie sinnvoll ist das? - Wasserfilter für Leitungswasser, ist das wirklich sinnvoll?

Wasserfilter - sinnvoll oder nicht?

Leitungswasser wird oft als das am besten kontrollierte Lebensmittel beworben. Die Wasserversorger betonen, dass das Wasser streng kontrolliert wird, um sicherzustellen, dass es den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Diese Werbeaussage klingt überzeugend, aber bedeutet eine Kontrolle des Wassers wirklich, dass keine unerwünschten Stoffe enthalten sind?

Trotz der strengen Kontrollen in Deutschland, gibt es gute Gründe, warum ein Wasserfilter trotz der strengen Kontrollen eine sinnvolle Ergänzung sein kann.

Leitungswasser: Qualität und Kosten im Kompromiss

Leitungswasser ist ein Produkt, dessen Herstellung ein Kompromiss aus Qualität und Kosten ist. In Deutschland werden etwa 130 Liter Leitungswasser pro Person am Tag verbraucht, wovon nur ungefähr 4 Liter zum Trinken und Kochen genutzt werden. Dies bedeutet, dass vom Leitungswasser etwa 97% als Brauchwasser verwendet werden, für Zwecke wie Spülung, Bad, Körperpflege, Geschirr, Gartenbewässerung und andere Anwendungen. Angesichts dieser Verwendungsmuster wird schnell klar, dass es nicht sinnvoll ist, die Kosten für die Bereitstellung von Leitungswasser in bestmöglicher Qualität zu tragen, wenn der größte Teil davon nicht einmal getrunken wird.

Sind keine Schadstoffe in Leitungswasser enthalten?

Die Trinkwasserverordnung (TrinkwV) in Deutschland setzt verbindliche Grenzwerte für eine Vielzahl von potenziellen Schadstoffen fest, die regelmäßig im Wasser vorhanden sein können. Doch bedeutet das, dass diese Stoffe nicht im Wasser vorhanden sind? Tatsächlich sind sie vorhanden, jedoch in Konzentrationen, die unter den festgelegten Grenzwerten liegen. Es ist wichtig zu beachten, dass einige dieser Stoffe am besten überhaupt nicht im Wasser vorhanden sein sollten, wie zum Beispiel Kupfer und Blei. Darüber hinaus können im Leitungswasser viele weitere Stoffe vorkommen, die von der Trinkwasserverordnung nicht berücksichtigt werden. Über 50.000 verschiedene chemische Verbindungen können im Wasser nachgewiesen werden, und bei den Kontrollen werden nur die wichtigsten erfasst. Die anderen Stoffe, die oft nur in Spuren im Wasser vorhanden sind, werden oft nicht kontrolliert, da der Aufwand zu hoch wäre.

Dies ist besonders besorgniserregend, wenn es um Rückstände von Medikamenten oder Röntgenkontrastmitteln geht.

Das Problem der Medikamentenrückstände

Medikamentenrückstände im Leitungswasser sind zu einem ernsthaften Problem geworden, das sogar die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschäftigt. Die Tatsache, dass diese Rückstände in das Trinkwasser gelangen können, wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit auf.

Chemische Verbindungen im Leitungswasser

In Deutschland sind zahlreiche chemische Verbindungen aus verschiedenen Industriezweigen in die Umwelt gelangt, und viele davon sind schwer biologisch abbaubar. Diese Verbindungen stammen beispielsweise aus optischen Aufhellern und Duftstoffen in Waschmitteln, Pestizidrückständen aus der Land- und Bauwirtschaft sowie Medikamentenrückständen. Die herkömmliche Wasserwerkstechnik ist nicht in der Lage, diese Stoffe vollständig zurückzuhalten, und eine Nachrüstung wäre für die rund 5800 Wasserwerke in Deutschland äußerst kostspielig.

Nicht berücksichtigte Stoffe: Zusätzliche potenzielle Schadstoffe im Wasser

Abgesehen von den in der Trinkwasserverordnung festgelegten Grenzwerten können im Leitungswasser auch andere Stoffe vorkommen, die nicht Teil dieser Regelung sind. Diese zusätzlichen potenziellen Schadstoffe können aus verschiedenen Quellen stammen, darunter alte Rohrleitungen, landwirtschaftliche Aktivitäten und Umweltverschmutzung. Obwohl diese Stoffe nicht durch die Trinkwasserverordnung geregelt sind, können sie dennoch Auswirkungen auf die Wasserqualität haben.

Insgesamt zeigt sich, dass die Kontrolle von Leitungswasser nicht alle potenziell schädlichen Stoffe abdeckt und dass die Auswirkungen von Spuren im Wasser noch nicht ausreichend erforscht sind.

Einfluss der Wasserleitungen auf die Wasserqualität

Nachdem das Wasser alle Aufbereitungsschritte im Wasserwerk durchlaufen hat, wird es in das Leitungsnetz eingespeist und zu den Haushalten transportiert, wo es schließlich aus dem Hahn kommt. In vielen Regionen erstrecken sich die Wasserverteilungssysteme über Entfernungen von bis zu 50 Kilometern. Viele Wasserverteilungssysteme sind bereits seit mehreren Jahrzehnten in Betrieb. Sie sind einer Vielzahl von Einflüssen ausgesetzt, die sich negativ auf die Qualität des Trinkwassers auswirken können. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko von Korrosion, Verschleiß und Leckagen. Materialien und Bauteile können erheblichen Einfluss auf die Trinkwasserqualität haben, indem sie potenziell schädliche Stoffe ins Trinkwasser abgeben.

Viele Haushalte haben zusätzlich mit dem Problem veralteter Rohrleitungen zu kämpfen. Oftmals sind es gerade die letzten Meter in Ihrem Haus, die dem Wasser aus uralten Rohrleitungen zusätzlich an Trinkqualität nehmen. Dies bedeutet, dass das Leitungswasser auf den letzten Metern mit kritischen Materialien in Kontakt kommen oder mit Keimen belastet werden kann. Da die Trinkwasserverordnung hier nicht greift, muss jeder selbst die Qualität des Wassers sicherstellen und im Zweifel sein Wasser filtern.

Die potenziellen Probleme mit Stagnation

Besonders problematisch ist die Stagnation, also das lange Stehen des Wassers in den Leitungen. Dies kann zu einer Verschlechterung der Wasserqualität führen. Wissen Sie, aus welchem Material die Wasserleitungen in Ihrem Haus bestehen und in welchem Zustand sie sich befinden? Das Material und der Zustand der Leitungen spielen eine wichtige Rolle, da sie direkt mit der Qualität des Leitungswassers verbunden sind.

Partikelfilter am Hausanschluss

Wasserfilter, die am Hausanschluss installiert sind und für die Versorgung des gesamten Gebäudes eingesetzt werden, sind relativ grob, da ein ausreichend hoher Wasserdurchfluss notwendig ist. Meistens werden nur reine Partikelfilter installiert, die lediglich Schwebstoffe und Sand entnehmen. Dieser Filterprozess sorgt dafür, dass gröbere Verunreinigungen aus dem gesamten Wassersystem entfernt werden, bevor es in das Haus gelangt.

Die Vorteile der Filterung an der Entnahmestelle

Die Filterung des Wassers an der Entnahmestelle, üblicherweise in der Küche, ermöglicht eine viel intensivere Filterung des Wassers, da nur das tatsächlich zum Trinken und Kochen genutzte Wasser gefiltert wird. Hier können leistungsstarke Aktivkohle-Blockfilter mit einer Feinheit von 0,45 μm und weniger eingesetzt werden. Im Vergleich dazu hat ein menschliches Haar einen Durchmesser von etwa 100 μm. Dies bedeutet, dass die Filterung an der Entnahmestelle kleinere Partikel und Verunreinigungen aus dem Wasser entfernen kann, die beim Durchgang durch den Grobfilter am Hausanschluss möglicherweise nicht entfernt wurden.

Reduzierung von Kalkablagerungen und Verunreinigungen

Manche könnten sich fragen, warum Wasser aufwendig gefiltert werden sollte, wenn es doch nur zum Spülen oder Waschen benutzt wird. Die Antwort liegt in der Qualität des Wassers. Selbst wenn das Wasser nicht zum Trinken oder Kochen verwendet wird, kann eine effektive Filtration dazu beitragen, die Lebensdauer von Haushaltsgeräten zu verlängern, indem Ablagerungen und Verunreinigungen reduziert werden.

In Regionen mit hartem Wasser können Kalkablagerungen ein Problem darstellen. Ein Wasserfilter mit integriertem Kalkschutz kann dazu beitragen, die Bildung von Kalkablagerungen in Haushaltsgeräten wie Wasserkochern oder Kaffeemaschinen zu reduzieren, was wiederum die Lebensdauer dieser Geräte verlängern kann.

Darüber hinaus kann gefiltertes Wasser die Haut und die Haare schonen, indem es die Menge an schädlichen Chemikalien und Verunreinigungen verringert, die in das Wasser gelangen.

Warum trinken so viele Leute kein Leitungswasser?

Viele Menschen entscheiden sich dafür, kein Leitungswasser zu trinken, aus unterschiedlichen Gründen. Einige zweifeln an der Qualität des Wassers, während es anderen einfach nicht schmeckt. Die Mineralwasserindustrie nutzt diese Bedenken, um Flaschenwasser als Ersatz zu bewerben, doch ist das wirklich die beste Lösung?

Geschmackliche Bedenken

Manche Leute mögen den Geschmack von Leitungswasser nicht, da es oft durch bestimmte Stoffe beeinträchtigt wird. Diese Stoffe können den Geschmack des Wassers negativ beeinflussen und dazu führen, dass es nicht so erfrischend schmeckt, wie man es sich wünscht.

Qualitätsbedenken

Ein weiterer Grund, warum viele Menschen kein Leitungswasser trinken, sind Qualitätsbedenken. Sie befürchten, dass das Wasser aus der Leitung möglicherweise verunreinigt ist oder Schadstoffe enthält, die gesundheitsschädlich sein könnten. Diese Sorgen sind verständlich, da die Qualität des Leitungswassers je nach Region und Versorgungssystem variieren kann.

Ist Flaschenwasser die beste Lösung?

In Anbetracht der genannten Gründe ist es verständlich, dass einige Menschen auf Flaschenwasser zurückgreifen. Die Mineralwasserindustrie wirbt intensiv für ihre Produkte und betont deren Reinheit und Frische. Allerdings ist Flaschenwasser nicht immer die beste Lösung.

Leitungswasser mit verbesserter Qualität

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um den Geschmack und die Qualität von Leitungswasser zu verbessern. Wasserfilter beispielsweise können dabei helfen, unerwünschte Stoffe zu entfernen und das Wasser klarer und schmackhafter zu machen. Einige Menschen haben bereits festgestellt, dass gefiltertes Leitungswasser genauso gut schmeckt wie Flaschenwasser, wenn nicht sogar besser.

Geschmacksverbesserung

Ein Wasserfilter kann auch dazu beitragen, den Geschmack des Leitungswassers zu verbessern. Insbesondere in Regionen, in denen das Wasser einen starken Chlorgeschmack aufweist, kann ein Filter dazu beitragen, diesen Geschmack zu mildern und das Trinkwasser angenehmer zu machen.

Umweltaspekt und lästige Schlepperei von Wasserkästen

Es gibt mehrere Gründe, warum Menschen dazu neigen, ihr Leitungswasser zu filtern. Ein Hauptgrund ist die Bequemlichkeit. Anstatt Wasserflaschen zu kaufen und nach Hause zu schleppen, können sie einfach ihr Leitungswasser filtern und haben immer frisches Wasser zur Hand.

Die Verwendung eines Wasserfilters kann auch aus Umweltsicht sinnvoll sein. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Umweltbelastung durch die Herstellung und Entsorgung von Plastikflaschen. Der hohe Verbrauch von Flaschenwasser führt zu einer enormen Menge an Plastikmüll, der die Umwelt belastet. Durch den Verzicht auf Flaschenwasser und die Nutzung von Leitungswasser kann jeder Einzelne aktiv zum Umweltschutz beitragen.

Wasserfilter für Wassersprudler: Verbessern Sie die Qualität Ihres Sprudelwassers

Wasserfilter für Wassersprudler sind eine großartige Möglichkeit, die Qualität Ihres Sprudelwassers zu verbessern. Dies verbessert nicht nur den Geschmack des Wassers, sondern macht auch den Konsum gesünder. Darüber hinaus können Wasserfilter die Haltbarkeit Ihres Wassersprudlers verbessern, indem sie Ablagerungen und Kalkablagerungen reduzieren, die sich im Gerät ansammeln können.

Mit den Vorteilen von verbessertem Geschmack, reduzierten Verunreinigungen und längerer Haltbarkeit des Wassersprudlers ist ein Wasserfilter eine lohnende Investition für alle, die ihr Sprudelwassererlebnis optimieren möchten.

Welche verschiedenen Wasserfilter gibt es?

Kannenfilter

Kannenfilter sind eine praktische und kostengünstige Möglichkeit, um sauberes und gesundes Trinkwasser direkt zu Hause zu erhalten. Diese Filter sind einfach zu bedienen arbeiten nach dem Schwerkraftfilter Prinzip (auch Gravitationsfilter genannt). Das zu filternde Wasser wird in den oberen Behälter gefüllt und gelangt dann durch die Schwerkraft in den unteren Behälter. Auf dem Weg durchläuft das Wasser das Filterelement. Das gereinigte Wasser sammelt sich im unteren Behälter und ist nun zum Verzehr bereit.

Kannenfilter von Maunawai

zum Maunawai Kannenfilter

Standfilter

Mit einem höheren Fassungsvermögen gegenüber eines Kannenfilters, bietet ein Standfilter noch mehr Vorteile für die Nutzer. Sie benötigen tendenziell jedoch etwas mehr Platz. Durch die größere Kapazität des Standfilters können Benutzer eine längere Zeit zwischen den Nachfüllungen genießen. Dies bedeutet weniger Aufwand und Unterbrechungen im Gebrauch, was zu einer verbesserten Effizienz und Bequemlichkeit führt. Mit weniger häufigen Nachfüllungen kann der Standfilter kontinuierlich sauberes Wasser liefern, was besonders praktisch ist, wenn mehrere Personen, zum Beispiel Familien, das Gerät nutzen.

Maunawai K8 Tischfilter Maunawai K2G Tischfilter
zum Maunawai Standfilter (viel Kalk) zum Maunawai Standfilter (wenig Kalk)

Wasserhahnfilter

Wasserhahnfilter sind eine praktische Option für Personen, die eine direkte Filtration ihres Leitungswassers wünschen. Diese Filter werden direkt an den Wasserhahn angeschlossen und bieten eine sofortige Filterung des Wassers beim Öffnen des Hahns. Je nach Typ kann mittels Umlenkhebel gewählt werden, ob gefiltert werden soll oder beispielsweise zum Abwasch des Geschirrs nicht. Wasserhahnfilter sind in der Regel einfach zu installieren und erfordern keine separate Behälter oder Kammern. Sie sind eine platzsparende Lösung und eignen sich gut für den Einsatz in kleinen Küchen oder Wohnungen.

Auftischfilter

Ein Auftischfilter wird an die bestehende Küchenarmatur angeschlossen, was bei üblichen Armaturen problemlos möglich ist. Hierfür muss meist lediglich nur der Siebauslass der Armatur abgeschraubt werden und das Umlenkventil des Filters angeschraubt werden. Die Handhabung des Filters ist ebenfalls unkompliziert, da er direkt am Wasserhahn angebracht wird und somit leicht zugänglich ist. Auch hier kann oftmals per Umlenkhebel zwischen gefiltertem und ungefiltertem Wasser gewählt werden.

Neben der Verwendung in der eigenen Küche eignet sich ein Auftischfilter auch ideal für Reisen.

Auftischfilter

Untertischfilter

Untertischfilter sind eine praktische Lösung ohne dabei viel Platz in ihrer Küche zu beanspruchen. Diese Filter bieten eine diskrete Möglichkeit zur Wasserfiltration, da sie unter der Spüle installiert werden. Durch ihre Installation unter der Spüle bleiben sie außer Sichtweite und nehmen keinen wertvollen Platz auf der Arbeitsplatte ein. Dies sorgt für ein aufgeräumtes Erscheinungsbild der Küche, ohne auf die Vorteile einer hochwertigen Wasserfiltration verzichten zu müssen.

Die Installation eines Untertischfilters erfordert in der Regel keine aufwändigen Umbauarbeiten. Viele Modelle können einfach an die bestehende Wasserleitung angeschlossen werden. Dennoch ist es ratsam, die Installation einem Fachmann zu überlassen, um Undichtigkeiten auszuschließen.
Bei den Installationsvarianten gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Hier kann eine bestehende Armatur für eine dauerhafte Filterung verwendet werden, oder aber zwei Armaturen für gefiltertes und ungefiltertes Wasser. Die dritte Möglichkeit sind sogenannte 3-Wege Armaturen mit zwei Hebeln und getrennten Ausläufen.

Untertischfilter

Osmosefilter

Osmosefilter arbeiten nach dem Prinzip der Umkehrosmose, bei dem Wasser durch eine halbdurchlässige Membran gepresst wird, um Verunreinigungen zu entfernen. Die Membran des Filters lässt nur Wassermoleküle durch, während Verunreinigungen zurückgehalten werden. Dies führt zu sauberem Trinkwasser.
Es gibt eigenständige Geräte die auf dem Tisch platziert werden können, aber auch Untertischanlagen, die beispielsweise unter der Spüle installiert werden.
Die regelmäßige Wartung, wie der Austausch von Filtern, ist wichtig, um die Effizienz des Filters aufrechtzuerhalten und sauberes Wasser zu gewährleisten.

Osmosefilter

Sind Wasserfilter nun sinnvoll?

In Deutschland unterliegt das Leitungswasser strengen Kontrollen und ist in der Regel ohne Bedenken trinkbar. Dennoch kann die Verwendung eines Wasserfilters dazu beitragen, Verunreinigungen zu reduzieren, den Geschmack zu verbessern, Kalkablagerungen zu verringern und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Wasserfilter können verschiedene Verunreinigungen und Stoffe aus dem Wasser entfernen. Dazu gehören Chlor, Blei, Pestizide, Bakterien und Schwermetalle. Einige fortschrittlichere Wasserfilter können sogar winzige Partikel wie Sand und Rost herausfiltern. Dies trägt nicht nur zu einem angenehmeren Geschmack des Wassers bei, sondern kann auch dazu beitragen, die Gesundheit zu schützen, indem potenziell schädliche Stoffe aus dem Trinkwasser entfernt werden.

Die Integration eines Wasserfilters in den Alltag gestaltet sich unkompliziert, und die Vielfalt der verfügbaren Filterlösungen macht es einfach, eine passende und sinnvolle Option zu finden.

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